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Weiterbildungsmöglichkeiten
Sozialassistent/in
Mit beruflicher Weiterbildung auf dem neuesten Stand bleiben
Berufliche Anpassungen
Mit einer Anpassungsweiterbildung können Sie Ihr Fachwissen nicht nur aktualisieren, sondern auch erweitern. Dabei wird meist nur ein spezielles Thema bearbeitet. Sie schließen die Qualifizierungsmaßnahme nicht unbedingt mit einer Prüfung ab, in den meisten Fällen erhalten Sie jedoch ein Zertifikat oder Zeugnis.
Im Fokus Ihrer Anpassungsweiterbildung steht, dass Sie in Ihrem Beruf auf dem neusten Stand sind und sich auch infolge neuer Entwicklungen gut zurechtfinden.
9 Anpassungsweiterbildungen im Beruf Sozialassistent/in
Entdecken Sie die passende Anpassungsweiterbildung mithilfe unserer Weiterbildungssuche.
Beruflicher Aufstieg
Mit einer erfolgreich abgeschlossenen Aufstiegsweiterbildung können Sie einen höheren Berufsabschluss, wie zum Beispiel Meister*in, Fachwirt*in oder Betriebswirt*in, erlangen. Die Weiterbildung baut auf Ihren bereits vorhandenen Fachkenntnissen und Qualifikationen auf und kann bis zu drei Jahre dauern.
Es kann sich dabei sowohl um ein Studium als auch um einen Lehrgang handeln. Die Aufstiegsweiterbildung endet in der Regel in einer einheitlich geregelten Prüfung, mit der Sie bei Bestehen einen anerkannten Abschluss erhalten.Im Fokus Ihrer Aufstiegsweiterbildung steht, dass Sie eine höhere Qualifikation in Ihrem Beruf erlangen und über breit gefächerte Fachkompetenzen verfügen. Mit einer Aufstiegsweiterbildung können Sie den nächsten Karriereschritt in Form einer Führungsposition oder der Selbstständigkeit gehen.
17 Aufstiegsmöglichkeiten im Beruf Sozialassistent/in
Betriebswirt/in (Fachschule) - Sozialwesen
Weitere Informationen
Betriebswirte und Betriebswirtinnen für Sozialwesen nehmen Management-, Führungs- und Organisationsaufgaben wahr, beispielsweise bei großen Wohlfahrtsverbänden, kommunalen Dienststellen oder privaten sozialen Einrichtungen, aber auch bei Selbsthilfegruppen. Dabei sind sie vor allem für die Steuerung der Aufbau- und Ablauforganisation unter Wahrung der sozialen Zielsetzung der Einrichtungen zuständig.
Sie beraten die Geschäftsleitung, indem sie relevante Zahlen beschaffen und erläutern oder Berichte und Analysen liefern, z.B. Finanz- und Investitionsanalysen. In der Personalwirtschaft erstellen sie Dienst- und Organisationspläne, ermitteln den Personalbedarf und legen den Personaleinsatz fest. Im Finanz- und Rechnungswesen kontrollieren sie Buchungs- und Kontierungsvorgänge sowie alle sonstigen im Geschäftsverkehr anfallenden Vorgänge. Im Marketing entwickeln sie Werbe- und Marketingmaßnahmen und beobachten, ob die angestrebten Ziele erreicht werden konnten. Beim
Erzieher/in - Jugend- und Heimerziehung
Weitere Informationen
Erzieher/innen für Jugend- und Heimerziehung sind für die umfassende Versorgung und
Heilpädagoge/-pädagogin/B. Prof. Sozialw.
Weitere Informationen
Heilpädagogen und -pädagoginnen unterstützen Menschen mit geistigen Behinderungen, Körperbehinderungen, Sinnes- und Mehrfachbehinderungen oder chronischen Erkrankungen, um ihnen die soziale und berufliche Eingliederung zu erleichtern. Kinder und Jugendliche mit Entwicklungsstörungen, emotionalen und Verhaltensstörungen sind ebenfalls im Blickpunkt der Heilpädagogik. Zunächst
Wenn sie heilpädagogische Einrichtungen leiten, untersuchen und optimieren sie die organisatorischen, pflegerischen und pädagogischen Prozesse in den Einrichtungen, entwickeln heilpädagogische Konzepte und setzen diese um. Auch planen und realisieren sie
Fachwirt/in - Organisation u. Führung (Sozial)
Weitere Informationen
Fachwirte und Fachwirtinnen für Organisation und Führung im Schwerpunkt Sozialwesen leiten selbstständig soziale bzw. sozialpädagogische Einrichtungen oder Teilbereiche solcher Einrichtungen. Dabei übernehmen sie die anfallenden Organisations- und Verwaltungsaufgaben sowie betriebswirtschaftliche Tätigkeiten und wenden moderne Managementmethoden an. Sie analysieren und steuern Betriebsabläufe und bringen die Aufgaben und Ziele der jeweiligen Einrichtung mit den verwaltungstechnischen, rechtlichen und organisatorischen Rahmenbedingungen in Einklang.
Außerdem planen sie den Personaleinsatz und leiten Mitarbeiter/innen an. Sie pflegen Kontakte mit Kunden, Vertretern von Behörden und von anderen sozialen Einrichtungen. Darüber hinaus führen sie Verhandlungen, betreiben Öffentlichkeitsarbeit und übernehmen Aufgaben im Sozialmarketing.
Erzieher/in
Weitere Informationen
Erzieher/innen nehmen Betreuungs-, Erziehungs- und Bildungsaufgaben in Einrichtungen für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene wahr. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen dabei auf sozialpädagogischen Aufgaben in der Kinder- und Jugendarbeit, in Kindertageseinrichtungen und Schulen oder in Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen. Sie beobachten das Verhalten, Befinden sowie den Entwicklungsstand der Kinder und Jugendlichen, erstellen Erziehungspläne und wenden altersgerechte
Qualitätsbeauftragte/r - Gesundheits-/Sozialwesen
Weitere Informationen
Qualitätsbeauftragte im Gesundheits- und Sozialwesen prüfen beispielsweise die pflegerische Versorgung in Krankenhäusern, Altenheimen, Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen und Sozialstationen. Dazu analysieren sie Arbeitsabläufe vor Ort und führen z.B. Personal-, Patienten- und Bewohnerbefragungen durch. Abschließend erstellen sie einen Qualitätsbericht und entwickeln ggf. Optimierungsvorschläge. Dabei kann es sich z.B. um Maßnahmen zur Kosteneinsparung oder zur besseren Kommunikation zwischen verschiedenen Abteilungen handeln. In der Regel gehört auch die Dokumentation des Qualitätsmanagementsystems zu ihren Aufgaben. Dazu erstellen sie beispielsweise Qualitätsmanagement-Handbücher (QMH), in denen die Abläufe in Form von Verfahrens- und Arbeitsanweisungen festgehalten werden.
Haus- und Familienpfleger/in (Weiterb.)/B. Prof. Sozialw.
Weitere Informationen
Haus- und Familienpfleger/innen entlasten - meist vorübergehend - Familien und Alleinstehende in unterschiedlichen Lebenslagen. Fällt in einer Familie z.B. die haushaltsführende Person krankheitsbedingt aus, erledigen Haus- und Familienpfleger/innen selbstständig den Haushalt und die Wäschepflege, kaufen ein und bereiten die Mahlzeiten zu.
Im Bereich Familienpflege kommen zur Haushaltsführung betreuende und pädagogische Aufgaben hinzu: Haus- und Familienpfleger/innen kümmern sich um die im Haushalt lebenden Kinder und unterstützen sie in der ungewohnten Situation, z.B. durch gemeinsames Spielen, Basteln, Kochen, aber auch durch Zuspruch und praktische Hilfestellung, z.B. bei den Hausaufgaben. Wenn sie kranke oder pflegebedürftige Personen bzw. Menschen mit Behinderungen versorgen, führen sie auch Grund- und Behandlungspflegeleistungen nach ärztlicher Vorgabe aus.
Psychologie (grundständig)
Weitere Informationen
Psychologen und Psychologinnen befassen sich mit dem Erleben, Verhalten und Bewusstsein von Menschen. In der klinischen Psychologie behandeln sie seelische Störungen wie Depressionen, Essstörungen oder Psychosen oder betreuen Schmerz- und
Wie Medien und Werbemaßnahmen wirken, untersuchen Psychologen und Psychologinnen im Bereich der Medienpsychologie, Marktforschung und Werbung. Darüber hinaus bieten sich ihnen spezielle Aufgaben etwa in der Börsen- oder Tourismuspsychologie. Gerichtsmedizinische Begutachtungen und Untersuchungen führen sie in der
Erziehungs-, Bildungswissenschaft (grundständig)
Weitere Informationen
Pädagogen und Pädagoginnen befassen sich mit der pädagogischen oder sozialpädagogischen Förderung von Menschen unterschiedlicher Lebensalter - von der Betreuung Jugendlicher über das gezielte Coaching Erwachsener bis zur Seniorenarbeit. Im außerschulischen Erziehungswesen fördern sie z.B. Kinder mit Schwierigkeiten in der Sozialisation, führen Anti-Gewalt-Trainings für Jugendliche durch und beraten Eltern und Lehrer/innen. In Wirtschaftsunternehmen übernehmen sie Aufgaben in der innerbetrieblichen Aus- und Weiterbildung sowie in der Organisations- und Personalentwicklung. Weitere Beschäftigungsfelder ergeben sich in der interkulturellen Arbeit, der Kultur- und Freizeitarbeit oder der Medienpädagogik. Im Rahmen der Erwachsenenbildung führen sie z.B. Veranstaltungen zur beruflichen Wiedereingliederung durch.
In der wissenschaftlichen Forschung analysieren und interpretieren Pädagogen und Pädagoginnen z.B. Bildungsprozesse und veröffentlichen Forschungsergebnisse. An
Heilpädagogik (grundständig)
Weitere Informationen
Heilpädagogen und -pädagoginnen unterstützen Menschen mit geistigen Behinderungen, Körperbehinderungen, Sinnes- und Mehrfachbehinderungen oder chronischen Erkrankungen, um ihnen die soziale und berufliche Eingliederung zu erleichtern. Kinder und Jugendliche mit Entwicklungsstörungen, emotionalen und Verhaltensstörungen sind ebenfalls im Blickpunkt der Heilpädagogik. Zunächst
Wenn sie heilpädagogische Einrichtungen leiten, untersuchen und optimieren sie die organisatorischen, pflegerischen und pädagogischen Prozesse in den Einrichtungen, entwickeln heilpädagogische Konzepte und setzen diese um. Auch planen und realisieren sie
Soziale Arbeit (grundständig)
Weitere Informationen
Sozialarbeiter/innen bzw. Sozialpädagogen und Sozialpädagoginnen leisten Erziehungs- und Beratungsarbeit, z.B. in der Rehabilitation, in Einrichtungen des Strafvollzugs oder in der Jugend- und Familienhilfe. Als Bezugspersonen begleiten Sozialarbeiter/innen bzw. Sozialpädagogen und Sozialpädagoginnen betroffene Menschen im Alltag, intervenieren in Krisensituationen und motivieren zu Eigeninitiative. Sie unterstützen die Betroffenen dabei, Strategien für ein selbstbestimmtes Leben zu entwickeln, beraten z.B. Suchtkranke, Schuldner, Asylsuchende und Migranten/Migrantinnen oder führen Anti-Gewalt-Trainings durch. An Kindertagesstätten, Horten und Schulen übernehmen Sozialarbeiter/innen bzw. Sozialpädagogen und Sozialpädagoginnen pädagogische Aufgaben. Als Sachbearbeiter/innen und Planer/innen ermitteln sie den Bedarf an materieller, persönlicher und finanzieller Unterstützung und vermitteln die entsprechenden Hilfen. Sozialarbeiter/innen bzw. Sozialpädagogen und Sozialpädagoginnen nehmen zudem Konzeptions-, Planungs-, Organisations-, Leitungs- und Koordinierungsaufgaben wahr.
Sozialmanagement (grundständig)
Zur StudiensucheWeitere Informationen
Pflegemanagement, -wissenschaft (grundständig)
Weitere Informationen
Pflegewissenschaftler/innen arbeiten vor allem im Pflegemanagement sowie in der Pflegeforschung. Sie leiten die Pflegedienste von Kliniken oder Pflegeheimen, Einrichtungen der Tagespflege oder ambulante Pflegedienste. Sie entwickeln Pflegekonzepte, planen und koordinieren die Pflege, legen Dienstpläne fest und stellen die Pflegedokumentation sicher. Zudem rechnen sie Pflegesätze mit Krankenkassen ab, erstellen Haushaltspläne und Jahresberichte. Als Sachverständige erstellen sie z.B. Gutachten zu Pflegegraden. In der wissenschaftlichen Forschung analysieren und interpretieren sie wissenschaftliche Fragestellungen z.B. zu Pflegemodellen, Pflegetheorien, Pflegekonzepten oder zur Umsetzung des Pflegeprozesses und veröffentlichen Forschungsergebnisse. Eigenständige wissenschaftliche Tätigkeiten eröffnen sich i.d.R. erst nach einem Masterstudium und einer
Coaching, Beratung, Supervision (grundständig)
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Psychotherapie (grundständig)
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Kindheitspädagogik (grundständig)
Weitere Informationen
Kindheitspädagogen und -pädagoginnen entwickeln und gestalten die pädagogische Arbeit mit Kindern z.B. in Kindertageseinrichtungen und -horten. Sie leiten und betreuen Gruppen, die sich aus Kindern unterschiedlicher Entwicklungsstufen, sozialer und familiärer Hintergründe zusammensetzen. Dabei gehen sie auf die Einzelnen ein, analysieren Fortschritte oder Schwierigkeiten und suchen Lösungswege. Gleichzeitig fördern sie auch das soziale Miteinander und die Inklusion von Kindern mit Behinderungen oder Entwicklungsstörungen. Sie arbeiten eng mit Erziehern und Erzieherinnen oder therapeutischen bzw. ärztlichen Fachkräften sowie den Erziehungsberechtigten zusammen. Wenn sie in frühpädagogischen oder sozialen Einrichtungen Leitungsfunktionen wahrnehmen, wirken sie mit bei der Gestaltung des pädagogischen Gesamtkonzepts, erledigen betriebswirtschaftliche Aufgaben, planen den Personaleinsatz und repräsentieren die Einrichtung nach außen. In Wissenschaft und Forschung befassen sie sich z.B. mit Fragestellungen der Bildungsforschung, verfassen Publikationen und führen Lehrveranstaltungen durch.
Pflegepraxis (grundständig)
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Pflegefachleute unterstützen und versorgen Menschen jeden Alters bei drohenden und bestehenden Gesundheitsproblemen und Pflegebedürftigkeit. Sie erheben den Pflegebedarf, organisieren die Umsetzung und helfen bei der Grundpflege der Patienten und Patientinnen. Sie messen und überwachen Vitalzeichen, verabreichen auf ärztliche Anordnung Medikamente und assistieren bei Untersuchungen und Diagnosen. Pflegefachleute beraten und betreuen Angehörige, dokumentieren den Pflegeprozess, evaluieren die Vorgehensweise und wirken an der Qualitätsentwicklung der Pflege mit. Außerdem sind sie für den Transfer gesicherter Erkenntnisse aus der wissenschaftlichen Forschung in die alltägliche Pflegepraxis mitverantwortlich.