Weiterbildungsmöglichkeiten
Fachkraft - Sprachförderung
Mit beruflicher Weiterbildung auf dem neuesten Stand bleiben
Berufliche Anpassungen
Mit einer Anpassungsweiterbildung können Sie Ihr Fachwissen nicht nur aktualisieren, sondern auch erweitern. Dabei wird meist nur ein spezielles Thema bearbeitet. Sie schließen die Qualifizierungsmaßnahme nicht unbedingt mit einer Prüfung ab, in den meisten Fällen erhalten Sie jedoch ein Zertifikat oder Zeugnis.
Im Fokus Ihrer Anpassungsweiterbildung steht, dass Sie in Ihrem Beruf auf dem neusten Stand sind und sich auch infolge neuer Entwicklungen gut zurechtfinden.
12 Anpassungsweiterbildungen im Beruf Fachkraft - Sprachförderung
Entdecken Sie die passende Anpassungsweiterbildung mithilfe unserer Weiterbildungssuche.
Beruflicher Aufstieg
Mit einer erfolgreich abgeschlossenen Aufstiegsweiterbildung können Sie einen höheren Berufsabschluss, wie zum Beispiel Meister*in, Fachwirt*in oder Betriebswirt*in, erlangen. Die Weiterbildung baut auf Ihren bereits vorhandenen Fachkenntnissen und Qualifikationen auf und kann bis zu drei Jahre dauern.
Es kann sich dabei sowohl um ein Studium als auch um einen Lehrgang handeln. Die Aufstiegsweiterbildung endet in der Regel in einer einheitlich geregelten Prüfung, mit der Sie bei Bestehen einen anerkannten Abschluss erhalten.Im Fokus Ihrer Aufstiegsweiterbildung steht, dass Sie eine höhere Qualifikation in Ihrem Beruf erlangen und über breit gefächerte Fachkompetenzen verfügen. Mit einer Aufstiegsweiterbildung können Sie den nächsten Karriereschritt in Form einer Führungsposition oder der Selbstständigkeit gehen.
17 Aufstiegsmöglichkeiten im Beruf Fachkraft - Sprachförderung
Betriebswirt/in (Fachschule) - Sozialwesen
Weitere Informationen
Betriebswirte und Betriebswirtinnen für Sozialwesen nehmen Management-, Führungs- und Organisationsaufgaben wahr, beispielsweise bei großen Wohlfahrtsverbänden, kommunalen Dienststellen oder privaten sozialen Einrichtungen, aber auch bei Selbsthilfegruppen. Dabei sind sie vor allem für die Steuerung der Aufbau- und Ablauforganisation unter Wahrung der sozialen Zielsetzung der Einrichtungen zuständig.
Sie beraten die Geschäftsleitung, indem sie relevante Zahlen beschaffen und erläutern oder Berichte und Analysen liefern, z.B. Finanz- und Investitionsanalysen. In der Personalwirtschaft erstellen sie Dienst- und Organisationspläne, ermitteln den Personalbedarf und legen den Personaleinsatz fest. Im Finanz- und Rechnungswesen kontrollieren sie Buchungs- und Kontierungsvorgänge sowie alle sonstigen im Geschäftsverkehr anfallenden Vorgänge. Im Marketing entwickeln sie Werbe- und Marketingmaßnahmen und beobachten, ob die angestrebten Ziele erreicht werden konnten. Beim
Fachwirt/in - Erziehungswesen
Weitere Informationen
Fachwirte und Fachwirtinnen für Erziehungswesen leiten selbstständig soziale bzw. sozialpädagogische Einrichtungen oder Teilbereiche solcher Einrichtungen wie Kindergärten oder Tagesstätten. Dabei übernehmen sie Organisations- und Verwaltungsaufgaben und wenden moderne Managementmethoden an. Sie analysieren und steuern Betriebsabläufe, erstellen z.B. Jahresabrechnungen und bringen die Aufgaben und Ziele der Einrichtung mit den verwaltungstechnischen, rechtlichen und organisatorischen Rahmenbedingungen in Einklang. Außerdem planen sie den Personaleinsatz, besprechen Dienstpläne, leiten Mitarbeiter/innen an und motivieren sie. Zudem beraten sie Eltern, z.B. bei Elternabenden, stehen in Kontakt zu Behörden und Trägereinrichtungen und verhandeln z.B. mit externen Dienstleistern. Darüber hinaus betreiben sie Öffentlichkeitsarbeit und übernehmen Aufgaben im Sozialmarketing, z.B. führen sie Informationsveranstaltungen durch.
Qualitätsbeauftragte/r - Gesundheits-/Sozialwesen
Weitere Informationen
Qualitätsbeauftragte im Gesundheits- und Sozialwesen prüfen beispielsweise die pflegerische Versorgung in Krankenhäusern, Altenheimen, Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen und Sozialstationen. Dazu analysieren sie Arbeitsabläufe vor Ort und führen z.B. Personal-, Patienten- und Bewohnerbefragungen durch. Abschließend erstellen sie einen Qualitätsbericht und entwickeln ggf. Optimierungsvorschläge. Dabei kann es sich z.B. um Maßnahmen zur Kosteneinsparung oder zur besseren Kommunikation zwischen verschiedenen Abteilungen handeln. In der Regel gehört auch die Dokumentation des Qualitätsmanagementsystems zu ihren Aufgaben. Dazu erstellen sie beispielsweise Qualitätsmanagement-Handbücher (QMH), in denen die Abläufe in Form von Verfahrens- und Arbeitsanweisungen festgehalten werden.
Logopädie, Sprachtherapie (grundständig)
Weitere Informationen
Logopäden und Logopädinnen entwickeln in enger Zusammenarbeit mit Ärzten und Ärztinnen individuelle therapeutische Konzepte für Patienten jeden Alters, deren Sprach-, Sprech- und Schluckfähigkeit beeinträchtigt ist, z.B. aufgrund von Entwicklungsstörungen, Unfällen, Atem- und Stimmproblemen oder Hörstörungen. Sie führen die Behandlung mithilfe geeigneter logopädischer Verfahren wie Artikulations- und Sprachverständnistrainings oder Atem- und Entspannungsübungen durch. So unterstützen Logopäden und Logopädinnen beispielsweise Schlaganfallpatienten beim Wiedererlangen ihrer Kommunikations- oder Schluckfähigkeit. Auch die Behandlung von kehlkopfoperierten Menschen gehört zu ihrem Aufgabengebiet. Außerdem beraten sie Patienten und deren Angehörige sowie Erzieher/innen in Sprachheil- und Sonderkindergärten zu Themen rund um die Logopädie. Weiterhin können sie im Bereich Prävention tätig werden. Mit entsprechender Qualifikation können sie auch eine Logopädie-Praxis oder ein Therapieteam in einer entsprechenden
Erziehungs-, Bildungswissenschaft (weiterführend)
Weitere Informationen
Pädagogen und Pädagoginnen befassen sich mit der pädagogischen oder sozialpädagogischen Förderung von Menschen unterschiedlicher Lebensalter. Dazu zählen die Betreuung Jugendlicher, das Coaching Erwachsener und die Seniorenarbeit. Im außerschulischen Erziehungswesen z.B. fördern sie Kinder mit Schwierigkeiten in der Sozialisation und beraten Eltern und Lehrkräfte. Sie übernehmen in Unternehmen z.B. Aufgaben in der Aus- und Weiterbildung und arbeiten auch in der Medienpädagogik. Im Rahmen der Erwachsenenbildung führen sie z.B. Veranstaltungen zur beruflichen Wiedereingliederung durch.
Pädagogische Psychologie (grundständig)
Weitere Informationen
Pädagogische Psychologen und Psychologinnen analysieren psychologische Faktoren, die Lern- bzw. Lehrsituationen behindern oder fördern. Damit unterstützen sie Lernende und Lehrende dabei, ein Umfeld optimalen Lehrens und Lernens herzustellen. Sie analysieren Interaktionen zwischen Kindern und Eltern, Schülern bzw. Schülerinnen und Lehrkräften unter entwicklungs- und sozialpsychologischen Gesichtspunkten. Sie
Erziehungs-, Bildungswissenschaft (grundständig)
Weitere Informationen
Pädagogen und Pädagoginnen befassen sich mit der pädagogischen oder sozialpädagogischen Förderung von Menschen unterschiedlicher Lebensalter. Dazu zählen die Betreuung Jugendlicher, das Coaching Erwachsener und die Seniorenarbeit. Im außerschulischen Erziehungswesen z.B. fördern sie Kinder mit Schwierigkeiten in der Sozialisation und beraten Eltern und Lehrkräfte. Sie übernehmen in Unternehmen z.B. Aufgaben in der Aus- und Weiterbildung und arbeiten auch in der Medienpädagogik. Im Rahmen der Erwachsenenbildung führen sie z.B. Veranstaltungen zur beruflichen Wiedereingliederung durch.
Rhetorik, Sprechwissenschaft (weiterführend)
Weitere Informationen
Sprechwissenschaftler und Sprechwissenschaftlerinnen befassen sich in Lehre, Forschung und Wissenschaft mit allen Aspekten der mündlichen Kommunikation, insbesondere mit Sprech-, Hör- und Verstehensprozessen. Als Sprecherzieher und Sprecherzieherinnen schulen sie bspw. Menschen im richtigen Gebrauch der Stimme und in der Sprechgestaltung. Sie unterweisen zudem Lehrer und Lehrerinnen, Mediensprecher und Mediensprecherinnen oder Bühnendarsteller und Bühnendarstellerinnen im korrekten Einsatz von Stimme und Sprechwerkzeugen, in der klaren Artikulation und im künstlerischen Sprechen.
In der wissenschaftlichen Forschung befassen sie sich bspw. mit
Heilpädagogik (grundständig)
Weitere Informationen
Heilpädagogen und -pädagoginnen unterstützen Menschen mit geistigen Behinderungen, Körperbehinderungen, Sinnes- und Mehrfachbehinderungen oder chronischen Erkrankungen, um ihnen die soziale und berufliche Eingliederung zu erleichtern. Kinder und Jugendliche mit Entwicklungsstörungen, emotionalen und Verhaltensstörungen sind ebenfalls im Blickpunkt der Heilpädagogik. Zunächst
Wenn sie heilpädagogische Einrichtungen leiten, untersuchen und optimieren sie die organisatorischen, pflegerischen und pädagogischen Prozesse in den Einrichtungen, entwickeln heilpädagogische Konzepte und setzen diese um. Auch planen und realisieren sie
Pädagogische Psychologie (weiterführend)
Weitere Informationen
Pädagogische Psychologen und Psychologinnen analysieren psychologische Faktoren, die Lern- bzw. Lehrsituationen behindern oder fördern. Damit unterstützen sie Lernende und Lehrende dabei, ein Umfeld optimalen Lehrens und Lernens herzustellen. Sie analysieren Interaktionen zwischen Kindern und Eltern, Schülern bzw. Schülerinnen und Lehrkräften unter entwicklungs- und sozialpsychologischen Gesichtspunkten. Sie
Soziale Arbeit (grundständig)
Weitere Informationen
Sozialarbeiter und Sozialarbeiterinnen bzw. Sozialpädagogen und Sozialpädagoginnen leisten Erziehungs- und Beratungsarbeit, z.B. in der Rehabilitation, in Einrichtungen des Strafvollzugs oder in der Jugend- und Familienhilfe. Als Bezugspersonen begleiten sie betroffene Menschen im Alltag, intervenieren in Krisensituationen und motivieren zu Eigeninitiative. Sie unterstützen die Betroffenen bei der Entwicklung von Strategien für ein selbstbestimmtes Leben, beraten z.B. Suchtkranke, Schuldner, Asylsuchende und Migranten und Migrantinnen oder führen Anti-Gewalt-Trainings durch. An Kindertagesstätten, Horten und Schulen übernehmen Sozialarbeiter und Sozialarbeiterinnen bzw. Sozialpädagogen und Sozialpädagoginnen pädagogische Aufgaben. In der Sachbearbeitung und Planung ermitteln sie den Bedarf an materieller, persönlicher und finanzieller Unterstützung und vermitteln die entsprechenden Hilfen. Sie nehmen zudem Konzeptions-, Planungs-, Organisations-, Leitungs- und Koordinierungsaufgaben wahr.
Rhetorik, Sprechwissenschaft (grundständig)
Weitere Informationen
Sprechwissenschaftler und Sprechwissenschaftlerinnen befassen sich in Lehre, Forschung und Wissenschaft mit allen Aspekten der mündlichen Kommunikation, insbesondere mit Sprech-, Hör- und Verstehensprozessen. Als Sprecherzieher und Sprecherzieherinnen schulen sie bspw. Menschen im richtigen Gebrauch der Stimme und in der Sprechgestaltung. Sie unterweisen zudem Lehrer und Lehrerinnen, Mediensprecher und Mediensprecherinnen oder Bühnendarsteller und Bühnendarstellerinnen im korrekten Einsatz von Stimme und Sprechwerkzeugen, in der klaren Artikulation und im künstlerischen Sprechen.
In der wissenschaftlichen Forschung befassen sie sich bspw. mit
Heilpädagogik (weiterführend)
Weitere Informationen
Heilpädagogen und -pädagoginnen unterstützen Menschen mit geistigen Behinderungen, Körperbehinderungen, Sinnes- und Mehrfachbehinderungen oder chronischen Erkrankungen, um ihnen die soziale und berufliche Eingliederung zu erleichtern. Kinder und Jugendliche mit Entwicklungsstörungen, emotionalen und Verhaltensstörungen sind ebenfalls im Blickpunkt der Heilpädagogik. Zunächst
Wenn sie heilpädagogische Einrichtungen leiten, untersuchen und optimieren sie die organisatorischen, pflegerischen und pädagogischen Prozesse in den Einrichtungen, entwickeln heilpädagogische Konzepte und setzen diese um. Auch planen und realisieren sie
Logopädie, Sprachtherapie (weiterführend)
Weitere Informationen
Logopäden und Logopädinnen entwickeln in enger Zusammenarbeit mit Ärzten und Ärztinnen individuelle therapeutische Konzepte für Patienten jeden Alters, deren Sprach-, Sprech- und Schluckfähigkeit beeinträchtigt ist, z.B. aufgrund von Entwicklungsstörungen, Unfällen, Atem- und Stimmproblemen oder Hörstörungen. Sie führen die Behandlung mithilfe geeigneter logopädischer Verfahren wie Artikulations- und Sprachverständnistrainings oder Atem- und Entspannungsübungen durch. So unterstützen Logopäden und Logopädinnen beispielsweise Schlaganfallpatienten beim Wiedererlangen ihrer Kommunikations- oder Schluckfähigkeit. Auch die Behandlung von kehlkopfoperierten Menschen gehört zu ihrem Aufgabengebiet. Außerdem beraten sie Patienten und deren Angehörige sowie Erzieher/innen in Sprachheil- und Sonderkindergärten zu Themen rund um die Logopädie. Weiterhin können sie im Bereich Prävention tätig werden. Mit entsprechender Qualifikation können sie auch eine Logopädie-Praxis oder ein Therapieteam in einer entsprechenden
Soziale Arbeit (weiterführend)
Weitere Informationen
Sozialarbeiter und Sozialarbeiterinnen bzw. Sozialpädagogen und Sozialpädagoginnen leisten Erziehungs- und Beratungsarbeit, z.B. in der Rehabilitation, in Einrichtungen des Strafvollzugs oder in der Jugend- und Familienhilfe. Als Bezugspersonen begleiten sie betroffene Menschen im Alltag, intervenieren in Krisensituationen und motivieren zu Eigeninitiative. Sie unterstützen die Betroffenen bei der Entwicklung von Strategien für ein selbstbestimmtes Leben, beraten z.B. Suchtkranke, Schuldner, Asylsuchende und Migranten und Migrantinnen oder führen Anti-Gewalt-Trainings durch. An Kindertagesstätten, Horten und Schulen übernehmen Sozialarbeiter und Sozialarbeiterinnen bzw. Sozialpädagogen und Sozialpädagoginnen pädagogische Aufgaben. In der Sachbearbeitung und Planung ermitteln sie den Bedarf an materieller, persönlicher und finanzieller Unterstützung und vermitteln die entsprechenden Hilfen. Sie nehmen zudem Konzeptions-, Planungs-, Organisations-, Leitungs- und Koordinierungsaufgaben wahr.
Kindheitspädagogik (grundständig)
Weitere Informationen
Kindheitspädagogen und Kindheitspädagoginnen fördern Kinder z.B. in Kindertageseinrichtungen oder -horten und stärken deren Entwicklung und soziales Verhalten. Sie betreuen altersgemischte Gruppen unterschiedlicher sozialer Herkünfte, beobachten den Entwicklungsstand und unterstützen gezielt bei Schwierigkeiten. Dabei arbeiten sie eng mit Erziehern und Erzieherinnen, therapeutischen bzw. ärztlichen Fachkräften und Erziehungsberechtigten zusammen. In leitenden Positionen entwickeln sie Konzepte, organisieren Abläufe und vertreten die Einrichtung nach außen. In Forschung und Lehre behandeln sie frühpädagogische Themen, publizieren Fachtexte und lehren an Hochschulen.
Kindheitspädagogik (weiterführend)
Weitere Informationen
Kindheitspädagogen und Kindheitspädagoginnen fördern Kinder z.B. in Kindertageseinrichtungen oder -horten und stärken deren Entwicklung und soziales Verhalten. Sie betreuen altersgemischte Gruppen unterschiedlicher sozialer Herkünfte, beobachten den Entwicklungsstand und unterstützen gezielt bei Schwierigkeiten. Dabei arbeiten sie eng mit Erziehern und Erzieherinnen, therapeutischen bzw. ärztlichen Fachkräften und Erziehungsberechtigten zusammen. In leitenden Positionen entwickeln sie Konzepte, organisieren Abläufe und vertreten die Einrichtung nach außen. In Forschung und Lehre behandeln sie frühpädagogische Themen, publizieren Fachtexte und lehren an Hochschulen.