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Weiterbildungsmöglichkeiten
Arbeitsassistent/in
Mit beruflicher Weiterbildung auf dem neuesten Stand bleiben
Berufliche Anpassungen
Mit einer Anpassungsweiterbildung können Sie Ihr Fachwissen nicht nur aktualisieren, sondern auch erweitern. Dabei wird meist nur ein spezielles Thema bearbeitet. Sie schließen die Qualifizierungsmaßnahme nicht unbedingt mit einer Prüfung ab, in den meisten Fällen erhalten Sie jedoch ein Zertifikat oder Zeugnis.
Im Fokus Ihrer Anpassungsweiterbildung steht, dass Sie in Ihrem Beruf auf dem neusten Stand sind und sich auch infolge neuer Entwicklungen gut zurechtfinden.
6 Anpassungsweiterbildungen im Beruf Arbeitsassistent/in
Entdecken Sie die passende Anpassungsweiterbildung mithilfe unserer Weiterbildungssuche.
Beruflicher Aufstieg
Mit einer erfolgreich abgeschlossenen Aufstiegsweiterbildung können Sie einen höheren Berufsabschluss, wie zum Beispiel Meister*in, Fachwirt*in oder Betriebswirt*in, erlangen. Die Weiterbildung baut auf Ihren bereits vorhandenen Fachkenntnissen und Qualifikationen auf und kann bis zu drei Jahre dauern.
Es kann sich dabei sowohl um ein Studium als auch um einen Lehrgang handeln. Die Aufstiegsweiterbildung endet in der Regel in einer einheitlich geregelten Prüfung, mit der Sie bei Bestehen einen anerkannten Abschluss erhalten.Im Fokus Ihrer Aufstiegsweiterbildung steht, dass Sie eine höhere Qualifikation in Ihrem Beruf erlangen und über breit gefächerte Fachkompetenzen verfügen. Mit einer Aufstiegsweiterbildung können Sie den nächsten Karriereschritt in Form einer Führungsposition oder der Selbstständigkeit gehen.
17 Aufstiegsmöglichkeiten im Beruf Arbeitsassistent/in
Physiotherapeut/in
Weitere Informationen
Physiotherapeuten und -therapeutinnen unterstützen Patienten bei der Erhaltung, Wiederherstellung und Verbesserung ihrer Beweglichkeit und anderer körperlicher Funktionen. Insbesondere bei Personen, die alters-, krankheits- oder unfallbedingt eingeschränkt sind, bieten sie z.B. Muskel- und Koordinationstrainingsmaßnahmen an. Zudem betreuen sie auch Sportler/innen im Freizeitbereich sowie im beruflichen Kontext. Auf der Basis ärztlicher Diagnose und eigener Beobachtung planen sie den Therapieablauf. Sie führen mit den Patienten gezielte Einzel- und Gruppentherapien durch, z.B. Übungen mit Geräten, Behandlungen in Form von Atemtherapie, Massagen, Elektrotherapien sowie Wärme- oder
Motopäde/Motopädin
Weitere Informationen
Motopäden und Motopädinnen verschaffen sich zunächst einen Überblick über die Entwicklungs- und Gesundheitsvorgeschichte der Klienten bzw. Patienten und wenden dafür ggf. spezielle
In kleinen Gruppen, ggf. auch in Einzelförderung und -therapie, führen sie motopädische Angebote mit
Logopäde/Logopädin
Weitere Informationen
Logopäden und Logopädinnen entwickeln in enger Zusammenarbeit mit Ärzten und Ärztinnen individuelle therapeutische Konzepte für Patienten jeden Alters, deren Sprach-, Sprech- und Schluckfähigkeit beeinträchtigt ist, z.B. aufgrund von Entwicklungsstörungen, Unfällen, Atem- und Stimmproblemen oder Hörstörungen. Sie führen die Behandlung mithilfe geeigneter logopädischer Verfahren wie Artikulations- und Sprachverständnistrainings oder Atem- und Entspannungsübungen durch. So unterstützen Logopäden und Logopädinnen beispielsweise Schlaganfallpatienten beim Wiedererlangen ihrer Kommunikations- oder Schluckfähigkeit. Auch die Behandlung von kehlkopfoperierten Menschen gehört zu ihrem Aufgabengebiet. Außerdem beraten sie Patienten und deren Angehörige sowie Erzieher/innen in Sprachheil- und Sonderkindergärten zu Themen rund um die Logopädie. Weiterhin können sie im Bereich Prävention tätig werden. Mit entsprechender Qualifikation können sie auch eine Logopädie-Praxis oder ein Therapieteam in einer entsprechenden
Ergotherapeut/in
Weitere Informationen
Ergotherapeuten und -therapeutinnen beraten und behandeln Personen, die durch eine Erkrankung, z.B. einen Schlaganfall, oder durch eine Behinderung in ihrer Selbstständigkeit beeinträchtigt sind. Auch Kinder und ältere Menschen, die beispielsweise
Nach einem individuell erstellten Behandlungsplan üben sie mit ihnen je nach Bedarf z.B. grundlegende Fertigkeiten wie Essen, Waschen, Ankleiden, Schreiben oder Einkaufen. Bei anderen Patienten trainieren sie die Grob- und Feinmotorik oder die Orientierungs- und Konzentrationsfähigkeit oder den Umgang mit Hilfsmitteln und Prothesen. Ergotherapeuten und -therapeutinnen geben Anregungen und Anleitungen zur Gestaltung des Arbeitsplatzes, zur Arbeit im Haushalt oder zur Planung des Tagesablaufs. In den Therapieplan beziehen sie auch die Angehörigen und das Umfeld der Patienten mit ein. Durch die Therapie streben sie an, den Patienten ein möglichst selbstständiges Leben bzw. eine Teilnahme am Arbeitsleben zu ermöglichen.
Heilerziehungspfleger/in
Weitere Informationen
Heilerziehungspfleger/innen begleiten und unterstützen Menschen mit geistigen, körperlichen oder seelischen Behinderungen aller Altersstufen, um deren Eigenständigkeit zu stärken und sie zu einer möglichst selbstständigen Lebensführung im Alltag zu befähigen. Dabei berücksichtigen sie Art und Grad der jeweiligen Behinderung. Sie unterstützen die zu Betreuenden bei der Verrichtung alltäglicher Tätigkeiten wie Einkauf oder Nahrungszubereitung und motivieren sie zu Freizeitbeschäftigungen wie Malen, Musizieren oder Schwimmen. Ebenso fördern sie das soziale Verhalten sowie die persönliche Entwicklung der ihnen anvertrauten Personen und stehen diesen bei ihrer schulischen oder beruflichen Eingliederung zur Seite.
Darüber hinaus helfen Heilerziehungspfleger/innen bettlägerigen oder kranken Menschen bei der Körperpflege, bei der Nahrungsaufnahme sowie beim An- und Auskleiden (Grundpflege). Sie erledigen zudem organisatorische und verwaltungstechnische Arbeiten. Beispielsweise planen und gestalten sie das Freizeitprogramm oder wirken bei der Erstellung von Förderplänen mit.
Heilpädagoge/-pädagogin/B. Prof. Sozialw.
Weitere Informationen
Heilpädagogen und -pädagoginnen unterstützen Menschen mit geistigen Behinderungen, Körperbehinderungen, Sinnes- und Mehrfachbehinderungen oder chronischen Erkrankungen, um ihnen die soziale und berufliche Eingliederung zu erleichtern. Kinder und Jugendliche mit Entwicklungsstörungen, emotionalen und Verhaltensstörungen sind ebenfalls im Blickpunkt der Heilpädagogik. Zunächst
Wenn sie heilpädagogische Einrichtungen leiten, untersuchen und optimieren sie die organisatorischen, pflegerischen und pädagogischen Prozesse in den Einrichtungen, entwickeln heilpädagogische Konzepte und setzen diese um. Auch planen und realisieren sie
Erzieher/in
Weitere Informationen
Erzieher/innen nehmen Betreuungs-, Erziehungs- und Bildungsaufgaben in Einrichtungen für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene wahr. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen dabei auf sozialpädagogischen Aufgaben in der Kinder- und Jugendarbeit, in Kindertageseinrichtungen und Schulen oder in Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen. Sie beobachten das Verhalten, Befinden sowie den Entwicklungsstand der Kinder und Jugendlichen, erstellen Erziehungspläne und wenden altersgerechte
Fachwirt/in - Erziehungswesen
Weitere Informationen
Fachwirte und Fachwirtinnen für Erziehungswesen leiten selbstständig soziale bzw. sozialpädagogische Einrichtungen oder Teilbereiche solcher Einrichtungen wie Kindergärten oder Tagesstätten. Dabei übernehmen sie Organisations- und Verwaltungsaufgaben und wenden moderne Managementmethoden an. Sie analysieren und steuern Betriebsabläufe, erstellen z.B. Jahresabrechnungen und bringen die Aufgaben und Ziele der Einrichtung mit den verwaltungstechnischen, rechtlichen und organisatorischen Rahmenbedingungen in Einklang. Außerdem planen sie den Personaleinsatz, besprechen Dienstpläne, leiten Mitarbeiter/innen an und motivieren sie. Zudem beraten sie Eltern, z.B. bei Elternabenden, stehen in Kontakt zu Behörden und Trägereinrichtungen und verhandeln z.B. mit externen Dienstleistern. Darüber hinaus betreiben sie Öffentlichkeitsarbeit und übernehmen Aufgaben im Sozialmarketing, z.B. führen sie Informationsveranstaltungen durch.
Hippotherapeut/in
Weitere Informationen
Hippotherapeuten und Hippotherapeutinnen erarbeiten in Ergänzung zu
Musiktherapeut/in
Weitere Informationen
Musiktherapeuten und -therapeutinnen arbeiten mit Maßnahmen der aktiven oder rezeptiven Musiktherapie in psychotherapeutischem, heil- oder sonderpädagogischem Zusammenhang mit Einzelpersonen oder Gruppen. Vor Beginn jeder therapeutischen Maßnahme informieren sie sich über die gesundheitliche Vorgeschichte der Patienten, führen mit ihnen Gespräche und erheben musiktherapeutische Befunde. Auf dieser Basis erarbeiten sie einen Therapieplan, den sie dann eigenverantwortlich durchführen. Je nach
In der wissenschaftlichen Forschung entwickeln oder bewerten Musiktherapeuten und -therapeutinnen z.B. neue musiktherapeutische Ansätze und veröffentlichen Forschungsergebnisse. An
Tanz- und Bewegungstherapeut/in
Weitere Informationen
Tanz- und Bewegungstherapeuten und -therapeutinnen arbeiten mit Menschen, deren Bewegungsfähigkeit oder Körperwahrnehmung z.B. aufgrund psychischer, psychosomatischer oder körperlicher Ursachen eingeschränkt ist. Je nach
In der wissenschaftlichen Forschung beschäftigen sich Tanz- und Bewegungstherapeuten und -therapeutinnen z.B. mit der Entwicklung und
Reittherapeut/in
Weitere Informationen
Reittherapeuten und Reittherapeutinnen fördern das körperliche, geistige, emotionale und soziale Befinden von verhaltensauffälligen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen oder von Menschen mit Behinderungen oder Erkrankungen. Dazu setzen sie den Umgang mit speziell ausgebildeten Therapiepferden und das therapeutische bzw.
Kunsttherapeut/in
Weitere Informationen
Kunsttherapeuten und -therapeutinnen benutzen Medien und Methoden kreativen Gestaltens, um Menschen bei der Bewältigung ihrer persönlichen Probleme zu helfen. Sie unterstützen etwa Gesundungsprozesse, z.B. bei Senioren, bei körperlich oder seelisch kranken Jugendlichen sowie bei Menschen jeden Alters mit Behinderungen, aber auch Resozialisierungsprozesse bei Straffälligen. Vor Beginn der therapeutischen Maßnahmen informieren sie sich über die gesundheitliche Vorgeschichte der Patienten, führen Gespräche mit diesen und erheben therapeutische Befunde. Auf dieser Basis erarbeiten sie einen kunsttherapeutischen Behandlungsplan und setzen diesen um. Beispielsweise leiten sie ihre Patienten zu Malübungen, zur Gestaltung von Plastiken oder Fotografie, zum Töpfern, zu Tanz, Musik oder Theaterspiel an und motivieren sie dazu, Wahrnehmungen und Empfindungen bei der künstlerisch-kreativen Tätigkeit intensiv zu reflektieren. Außerdem erledigen sie Verwaltungsaufgaben und dokumentieren die Therapiestunden, -verläufe und -ergebnisse.
In der wissenschaftlichen Forschung beschäftigen sich Kunsttherapeuten und -therapeutinnen z.B. mit der psychotherapeutischen Beziehungsgestaltung und Gesprächsführung in der Kunsttherapie und veröffentlichen Forschungsergebnisse. An
Erziehungs-, Bildungswissenschaft (grundständig)
Weitere Informationen
Pädagogen und Pädagoginnen befassen sich mit der pädagogischen oder sozialpädagogischen Förderung von Menschen unterschiedlicher Lebensalter - von der Betreuung Jugendlicher über das gezielte Coaching Erwachsener bis zur Seniorenarbeit. Im außerschulischen Erziehungswesen fördern sie z.B. Kinder mit Schwierigkeiten in der Sozialisation, führen Anti-Gewalt-Trainings für Jugendliche durch und beraten Eltern und Lehrer/innen. In Wirtschaftsunternehmen übernehmen sie Aufgaben in der innerbetrieblichen Aus- und Weiterbildung sowie in der Organisations- und Personalentwicklung. Weitere Beschäftigungsfelder ergeben sich in der interkulturellen Arbeit, der Kultur- und Freizeitarbeit oder der Medienpädagogik. Im Rahmen der Erwachsenenbildung führen sie z.B. Veranstaltungen zur beruflichen Wiedereingliederung durch.
In der wissenschaftlichen Forschung analysieren und interpretieren Pädagogen und Pädagoginnen z.B. Bildungsprozesse und veröffentlichen Forschungsergebnisse. An
Heilpädagogik (grundständig)
Weitere Informationen
Heilpädagogen und -pädagoginnen unterstützen Menschen mit geistigen Behinderungen, Körperbehinderungen, Sinnes- und Mehrfachbehinderungen oder chronischen Erkrankungen, um ihnen die soziale und berufliche Eingliederung zu erleichtern. Kinder und Jugendliche mit Entwicklungsstörungen, emotionalen und Verhaltensstörungen sind ebenfalls im Blickpunkt der Heilpädagogik. Zunächst
Wenn sie heilpädagogische Einrichtungen leiten, untersuchen und optimieren sie die organisatorischen, pflegerischen und pädagogischen Prozesse in den Einrichtungen, entwickeln heilpädagogische Konzepte und setzen diese um. Auch planen und realisieren sie
Rehabilitations-, Sonderpädagogik (grundständig)
Weitere Informationen
Rehabilitationspädagogen und -pädagoginnen arbeiten vorbeugend, unterstützend und begleitend mit Menschen mit geistigen, seelischen und körperlichen Behinderungen. Sie betreuen Kinder, Jugendliche und Erwachsene in Wohnheimen und
Soziale Arbeit (grundständig)
Weitere Informationen
Sozialarbeiter/innen bzw. Sozialpädagogen und Sozialpädagoginnen leisten Erziehungs- und Beratungsarbeit, z.B. in der Rehabilitation, in Einrichtungen des Strafvollzugs oder in der Jugend- und Familienhilfe. Als Bezugspersonen begleiten Sozialarbeiter/innen bzw. Sozialpädagogen und Sozialpädagoginnen betroffene Menschen im Alltag, intervenieren in Krisensituationen und motivieren zu Eigeninitiative. Sie unterstützen die Betroffenen dabei, Strategien für ein selbstbestimmtes Leben zu entwickeln, beraten z.B. Suchtkranke, Schuldner, Asylsuchende und Migranten/Migrantinnen oder führen Anti-Gewalt-Trainings durch. An Kindertagesstätten, Horten und Schulen übernehmen Sozialarbeiter/innen bzw. Sozialpädagogen und Sozialpädagoginnen pädagogische Aufgaben. Als Sachbearbeiter/innen und Planer/innen ermitteln sie den Bedarf an materieller, persönlicher und finanzieller Unterstützung und vermitteln die entsprechenden Hilfen. Sozialarbeiter/innen bzw. Sozialpädagogen und Sozialpädagoginnen nehmen zudem Konzeptions-, Planungs-, Organisations-, Leitungs- und Koordinierungsaufgaben wahr.