Einblick in den Beruf

Ingenieurpädagoge/-pädagogin

Berufsbeschreibung

Ingenieurpädagogen und -pädagoginnen unterrichten an beruflichen Schulen. Sie planen den Unterrichtsstoff, halten den ingenieurwissenschaftlichen Fachunterricht ab und bereiten den Unterricht nach. Um den Lernerfolg zu überwachen, nehmen sie Leistungskontrollen und Prüfungen ab.

Sind Ingenieurpädagogen und -pädagoginnen in Unternehmen, Verbänden oder Institutionen beschäftigt, erarbeiten sie z.B. Pläne für Ausbildungs- und Weiterbildungsmaßnahmen und führen diese als Dozenten und Dozentinnen ggf. selbst durch. Auch die Personalgewinnung und -beurteilung in Betrieben sowie die Aus- und Weiterbildungsberatung kann zu ihren Aufgaben gehören.

Zugangsvoraussetzung

Vorausgesetzt wird ein abgeschlossenes grundständiges Studium der Ingenieurpädagogik.

Für eine Tätigkeit als Lehrkraft an berufsbildenden Schulen sind nach dem Bachelorabschluss ein Masterstudium sowie der erfolgreiche Abschluss des Vorbereitungsdienstes (Referendariat) erforderlich.

Führungspositionen, spezialisierte Aufgabenstellungen oder Tätigkeiten in Wissenschaft und Forschung erfordern meist ein Masterstudium, ggf. auch die Promotion oder Habilitation.

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